Séverine Amstutz
Séverine Amstutz hat ein Kunstdiplom und arbeitet seit über dreißig Jahren als Grafikerin im Bereich Werbung bei graffiti-communication.ch in Hauterive,
Neuchâtel.
Vor drei Jahren begann sie mit einer ersten Illustration ihres Dorfes im Neo-Vintage-Stil und entwickelte daraufhin weitere Illustrationen, die sich zunächst auf ihren Kanton und später auf die ganze Schweiz bezogen. Zusammen mit ihrem Mann Sylvain gründete sie www.sa-illustrations.ch, um ihre Kreationen in Form von Postkarten, Plakaten und anderen Objekten zu verbreiten.
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
Laure Gremion & Maël Bächtold
Designer / GraphisteLaure Gremion ist eine Industriedesignerin aus Neuchâtel mit einem vielseitigen und spielerischen Ansatz. Sie entwirft alle Arten von Objekten wie Leuchten, kleine Alltagsgegenstände und Möbel, vom ersten Konzept bis zur Produktion. Ehrgeizige Projekte bringen Laure dazu, innovative Lösungen zu entwickeln, indem sie die ursprünglichen Konzepte mit einer vielfältigen Palette an Materialien und Herstellungstechniken bereichert. Sie versucht, Produkte zu entwickeln, die Funktionalität, Ökologie und Ästhetik harmonisch miteinander verbinden, mit angemessenen Herstellungskosten, wobei sie die Nähe zum Kunden bevorzugt. Durch die Zusammenarbeit mit leidenschaftlichen Handwerkern und Industriellen wird Laures abenteuerlicher Designansatz Sie zum Schmunzeln oder Träumen bringen.
Nach ihrem Abschluss an der ECAL im Jahr 2012 gründete sie 2017 ihr unabhängiges Studio und hat seit fast zwei Jahren ihre Räumlichkeiten in Neuchâtel, Rue de l’Ecluse 66A, eingerichtet. Ihre Arbeit wird regelmäßig auf internationalen Veranstaltungen wie dem Salone del Mobile in Mailand präsentiert.
Maël Bächtold ist ein unabhängiger Schriftdesigner und Grafiker aus Neuchâtel in der Schweiz. Er war Mitbegründer des Collectif 66A in Neuchâtel, kurz nachdem er 2021 seinen Abschluss an der ÉCAL gemacht hatte. Zuvor schloss er 2018 einen Bachelor in Kommunikationsdesign an der HEAD-Genf mit Auszeichnung ab. Sein Hauptfachgebiet ist die Gestaltung von Schriftarten (maßgeschneidert für Kunden oder im Lizenzverkauf). Buchstaben sind auch in seiner grafischen Arbeit sehr präsent, sei es, dass sie für Logos entworfen oder in verschiedenen bildschirmbasierten Umgebungen wie Videos oder Websites verwendet werden. Seine gesamte Arbeit beruht auf Experimenten mit Typografie und Technologie. Dabei behält er stets Klarheit und eine sorgfältige Aufmerksamkeit für Details im Auge.
Foto: Links: Etienne Desaulles und Laure Gremion von Laure Gremion Studio, Industriedesigner, und rechts: Maël Bächtold, Grafiker und Type Designer.
Bildnachweis: Noé Cotter
Noé Cotter
FotografNoé Cotter wurde 1993 geboren. Er absolvierte die Kantonale Kunstschule Lausanne ECAmit einem Bachelor-Abschluss in Fotografie. Er arbeitet als freischaffender Fotograf in der Schweiz, in Paris und London. Seit 2021 lebt und arbeitet er in Neuchâtel und ist Mitbegründer des Collectif 66A.
Mit einer ausgewogenen Balance zwischen Kommerziellem, Kunst und Natur, sind seine Praktiken von der Frage nach dem Sinn des Lebens gesteuert. Mit seinem Interesse für die Wissenschaft, verwoben mit einem gewissen Hang zur Romantik, sucht er seinen Platz inmitten der Neuenburger Landschaften, die er als sein eigen betrachtet. …
Seine Arbeiten wurden in der Galerie « Au Roi à Paris » (2019), bei der Biennale für Fotografie in Mulhouse (2020) und im Laténium (April-Oktober 2022) ausgestellt.
Sparga
IllustratorAlexandre Sangsue, alias Sparga wurde 1995 geboren. Seine künstlerische Ausbildung begann mit einem Bachelor in visueller Kommunikation an der Genfer Hochschule HEAD. Danach konnte er die Künstler-Residenz des Kantons Neuchâtel in der Cité Internationale des Arts in Paris nutzen, um später seine Ausbildung in Brüssel fortzusetzen. Er konnte mit einem Master in Narration an der ERG (Ecole de recherche graphique) abschliessen. Aktuell ist er in Neuchâtel etabliert, wo er als freischaffender Illustrator arbeitet. Insbesondere hat er Illustrationen für die Tageszeitung Le Temps, den Konzertsaal Case A Chocs, oder die Industriellen Betriebe von Genf realisiert. Er ist in erster Linie Comiczeichner und entwickelt seine Karriere als Autor parallel zu seinen Aufträgen weiter.
Marie-Mo
Grafikdesigner und IllustratorinDie selbstständige Grafikerin und Illustratorin beendet ihre Ausbildung in der Bieler Kunsthochschule im Jahre 2016. Innerhalb eines Jahres absolviert sie einige Praktika und beschliesst dann selbständig im Atelier A in einem Gruppenraum in Neuchâtel zu arbeiten.
Mit Enthusiasmus für Illustration und Serigraphie drückt sie ihren kreativen Kosmos in Comics, Erzählungen und Editionen aus. Ihre Welt dreht sich um Reisen, Natur und Zeichnungen.
2018 geht sie an Bord des Schiffes des Vereins «Marémotrice» mit seiner Künstler-Residenz inmitten der Grönländer Eisberge. Ihr Objektiv: mit einem Comic zurückkehren, der die Schäden des Klimawechsels dokumentiert.
In grosser Sorge um die Zukunft des Planeten und der Menschheit engagiert sie sich im Rahmen ihrer künstlerischen Projekte, insbesondere auf dem Gebiet der Comicstrips.
Mit ihrem Idealismus möchte sie die Welt anhand ihres Bleistifts retten.
Hermann Mendes
IllustratorHermann Mendes wurde als Sohn eines Schweizers und einer Spanierin in den Neuenburger Bergen geboren. Mit einem Diplom der Höheren Kunstschule Saint-Luc (Institut Supérieur de Saint-Luc) in Lüttich, Belgien hat er sich auf dem Gebiet Comicstrip und Illustration spezialisiert. Nach mehreren Ausstellungen und Preisen bei Wettbewerben, widmet sich Hermann Mendes fortan der Sequenziellen Kunst. Mehrere seiner Werke erscheinen demnächst.
Muga and Ghost
MalerDas Schweizer Künstlerpaar Muga and Ghost, alias Jeremy Ferrington und Joanne Faivre, lebt in der Uhrenmetropole La Chaux-de-Fonds. Seit nunmehr mehr als drei Jahren kombinieren sie ihre Stile in Wandmalereien, indem sie ein ihnen ganz eigenes Universum erschaffen. Abgesehen von Aufträgen von Privatpersonen und der Teilnahme an kulturellen Events, arbeiten Muga and Ghost aktuell an der Realisation ihres Kurzfilms «Urban Odyssey», in dem sie es als Mission verstehen, ihre Fresken in aller Welt zu malen.
Benoît Jeannet
FotografBenoît Jeannet (1991, CH/ESP) lebt und arbeitet in Neuenburg, Schweiz. Nach der Absolvierung seines EFZ als Fotograf an der école supérieure d’arts appliqués in Vevey (CEPV), hat Benoît einen Bachelorabschluss in Fotografie an der Ecole Cantonale d’Art de Lausanne (ECAL) bestanden. Seit 2010 nimmt er an verschiedenen Einzel- und Kollektivausstellungen teil, wie zum Beispiel im Kunstmuseum in La Chaux-de-Fonds, im Kunstmuseum in Pully, im Fotoforum PasquArt in Biel, an den Ausstellungen des VFG Nachwuchsförderpreis, in der Galerie Focale in Nyon, in der Galerie Eric Mouchet in Paris, in der Galerie ID-50 in Genf, am Festival Voies-Off in Arles, am Festival Bild in Vevey und am Jimei x Arles Foto Festival in Jimei, China.
In 2012 erhält er in Nyon den Focale-Ville-Preis für sein Projekt „Wo ist Herr X?“ und mit seiner Arbeit „A Geological Index of the Landscape“ gewinnt er in 2014 den Preis Beau-Virage-Lausanne-Palast und 2015 den Prix Photoforum.
Die Druckvorlage des Buches „A Geological Index oft he Landscape“ an folgenden Preise nominiert: 2015, Aperture Foundation – Paris Photo Photobook Awards, 2016 an dem Mack Book First Book Award und 2017 an dem Foam Paul Huf Award.
Benoît Jeannet betrachtet seine Arbeit als eine vielgestaltige Herangehensweise der Fotografie. Immer wieder versucht er die Verwendungen durch eine experimentelle Forschung des fotografischen Aktes abzulenken. Sein Atelier oder seine Umgebung betrachtet er als Labor und die Fotographie als knetbares Instrument. Seine Forschung strebt danach, die passende Form für die Entwicklung moderner Probleme zu definieren. Sein Werkt inspiriert sich, kombiniert sich und/oder konfrontiert sich mit Philosophie, Gesellschaft, Kunst und Wissenschaft, um einen kreativen Prozess zu schaffen, eine einzigartige visuelle Sprache die hauptsächlich um Bild und fotografisches Medium gebaut ist.
Noémie Gygax
GrafikdesignerNoémie Gygax, unabhängige Grafikerin, leitet das Workshop no-do in Neuenburg. Ihre Werke umfassen in erster Linie einen kulturellen Bereich. Museen, Galerien, Verlage, Institutionen und Künstler repräsentieren einen grossen Teil ihrer Auftraggeber.
Bei ihrer Arbeit hat sie unter anderem ein fünfsprachiges Logo für den Schweizer Preis in Musik, verliehen vom Bundesamt der Kultur, entworfen; sie hat mit Flammarion ein vertikales Buch erarbeitet, um horizontale Panoramas darzustellen; sie hat Bettücher für das Schweizer Institut von Rom gezeichnet; sie hat die Kommunikation einer Ausstellung ohne Bild im „Jeu de Paume“ in Paris ausgedacht; sie hat die Transkripte von einer 26-stündigen Diskussion (beim Weintrinken) zwischen Philosophen, Historikern und Anthropologen zum Drucken gestaltet; sie hat die Textur eines Buches verarbeitet, um diesem das Aussehen eines holzgebrannten Teppichs zu verleihen; sie hat ein Vaporetto für die Biennale in Venedig verkleidet; sie hat die metallische DVD-Box einer Biker-Performance im Val-de-Travers entworfen; sie hat den Titel der Schönsten Schweizer Bücher gewonnen; sie hat die Methoden von In-Vitro-Fertilisation für eine Veröffentlichung der EPFL illustriert; sie hat nicht vorhandene Konzepte von Telefonwerbungen entwickelt und auch die Farbtönung eines Werkes in einer französischen Galerie überprüft, bevor sie die Farbe in Italien reproduziert hat.
Ausser all diesen Realisierungen will sie, ein Tag pro Woche, ihre Freude am Beruf ihren Schülern des Sektors Gestaltung Multimedia an der Kunsthochschule in La Chaux-de-Fonds, und auch Studenten aus anderen Schulen, während ihren Workshops, weitergeben.
Anaïs Krebs
IllustratorAnaïs Krebs ist in ihrem Universum schon seit ihrer Kindheit tätig. Schon als 5 jährige sieht sie sich in der Bildenden Kunst schöpfend. Aber schliesslich dirigiert sie sich zur Kunst mit einer Ausbildung als Graphistin, die sie mit Erfolg an der Kunstakademie «Montagnes Neuchâteloises» im Jahre 2002 abgeschlossen hat. Sie führt ihre Karriere mit zwei ersten beruflichen Erfahrungen in Berlin weiter.
Wieder zurück in der Schweiz wendet sie sich dem Design zu , vorallem der Herstellung von Schmuck , Uhrenzifferblättern und Dekor von grossen Schmuckwaren. Anaïs erforscht gern die Kunstgriffe, die Beiträge und die Materialien. Sie bevorzugt ganz besonders das Zeichnen, die Arbeit mit Papier und das Malen.
2005 gründet sie zusammen mit Stoyan Gern das Studio Kikk. Sie schöpft dort visuelle Originale in begrenzter Zahl gedruckt in Serigraphie.
Mit ihren Werken stellt sie in allen vier Ecken der Schweiz aus, und sogar im Ausland. Mit den Jahren erweitert sie ihr Universum bis auf Szenographie, Gegenstände , Bekleidung und sogar auch Stoffe. Heute teilt Anaïs ihr Leben zwischen Familie, ihrer Arbeit als Designer und ihren persönlichen Werken.
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CHOCOLATIERS
Chocolatissimo
Ursprünglich findet man Chocolatissimo als im Jahre 2009 ausgedachte Schokoladenfest im Museum für Kunst und Geschichte im Rahmen der Ausstellung « Die Welt gemäss Suchard ». Dieses wurde in enger Zusammenarbeit mit Confiserien und Chocolatiers des Kantons organisiert, drei Ausgaben folgten 2010, 2011 und 2012, jedesmal mit einem grossen Erfolg. Im Jahre 2013 war es für das Museum für Kunst und Geschichte unmöglich wegen eines mit dem Schokoladenfest unvereinbaren Ausstellungskalenders, dieses Vorhaben wiederzuorganisieren.
Um dieser geschätzten Veranstaltung einen neuen Aufschwung zu geben haben sich die Direktion des Tourismus der Stadt Neuenburg, neun Neuenburger Confiserien-Chocolatiers et der Neuenburg Tourismus 2014 getroffen, um ein köstliches und festliches Ereignis auf die Beine zu stellen. In diesem Rahmen ist es nunmehr möglich geworden, jedes Jahr das Schokoladenkulturgut des Kantons Neuenburg zu feiern und die grosse Qualität der verschiedenen und zahlreichen Chocolatiers unserer Gegend zur Geltung zu bringen. Chocolatissimo findet jetzt jedes Jahr Anfang November im Stadtzentrum von Neuneburg statt.
Die Assoziation Chocolatissimo vereint neun Confiserien-Chocolatiers des Kantons Neuenburg, die Stadt Neuenburg, Neuenburg Tourismus und das Berufszentrum des Neuenburger Littorals (CPLN). Seit 2015 erarbeitet diese ein Chocolatissimo Produkt mit 100% Neuenburger Chocolatiers, welches einen schönen Erfolg hat. So werden jedes Jahr drei neue Tafeln mit verschiedenen, originellen Aromen bei dieser Veranstaltung Chocolatissimo vorgestellt, und sind dann in den Partner-Confiserien erhältlich.
KONTAKT
chocolatissimo@ne.chADRESSE
Ville de NeuchâtelService de l’économie, du domaine public
et du tourisme
Faubourg de l’Hôpital 2
CH–2000 Neuchâtel
Organisation : Ville de Neuchâtel avec la collaboration des confiseurs-chocolatiers neuchâtelois, du Centre professionnel du Littoral neuchâtelois, de l’Atelier karma, de Vector communication, de Talk to me, de Payot et de l’Association Chocolatissimo.
Illustration & Grafik: Sparga
Développement web : Talk to me Sàrl





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CHOCOLATIERS
Chocolatissimo-Rallye
Laden Sie die App Chocolatissimo für Smartphone herunter und begeben Sie sich auf Spurensuche nach der Geschichte der Schokolade in der Fussgängerzone von Neuchâtel.
Innerhalb von 30 Minuten entdecken Sie alle Geheimnisse und vielleicht gewinnen Sie dabei eine Tafel Schokolade.
Connection Bluetooth und Geolokalisierung sind für die Realisation dieses Spiels erforderlich.
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